Alle Materialien, die wir für die Herstellung unseres Zahnersatzes verwenden, entsprechen ausschließlich den hohen Anforderungen des Medizinproduktegesetzes. Die eingestzten Metalle, Keramiken und Kunststoffe werden von uns geprüft und sorgfältig – streng nach den Vorgaben des Herstellers – verarbeitet.
Dennoch ist – insbesondere bei den zahnfleischfarbenden Kunststoffen – eine Überempfindlichkeitsreaktion einzelner Patienten nicht grundsätzlich auszuschließen.
Die üblicherweise im Labor eingesetzen rosa Kunststoffe können – trotz optimaler Verarbeitung – einen sogenannten Restmonomer-Anteil aufweisen. Diese nach der Verarbeitung im Kunststoff nachweisbaren Anteile an nicht vollständig ausgehärtetem Material, weisen allergene Eigenschaften auf. Daneben wird beim herkömmlichen Prothesenkunststoff eine Startsubstanz benötigt, das für die chemische Aushärtung zuständig ist.
Diese Peroxide sind ebenso allergene Stoffe ohne die aber eine Verarbeitung herkömmlicher Materialien im Laboren nicht möglich wäre.
Patienten mit entsprechenden Überempfindlichkeitsreaktionen und Patienten, die von vorn herein jegliches Risiko minimieren möchten, bieten wir eine Alternative, die höchstmögliche Biokompatibilität sicher stellt.
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